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Kauf eines Geländewagens in Bwanda/Masaka


Kauf eines Geländewagens

Hierzu existiert ein Bericht der Deutschen Gehörlosen Zeitung 12/2004, zu finden unter Presse 2004 / 2005.

Der Antrag des Projektteams im Jahr 2004 bei der UNESCO auf eine Spende zum Kauf eines Autos für die Gehörlosenschule in Masaka, wurde bewilligt. Die Organisation der UNESCO hatte einen Betrag von 12.000 Euro für das Projekt "Gehörlosigkeit macht nicht Halt vor Grenzen", das dem Landesverband Bayern der Gehörlosen e.V. untersteht, gespendet.

Groß war die Freude des Projektteams und des Landesvorstandes über diese großzügige Spende. Der UNESCO sei hierfür herzlich gedankt.

Im August flogen Gerhard Ehrenreich und Katina Geißler nach Kampala. Dort schauten sie sich nach einem Auto um. Nach einigem Suchen, entschieden sie sich für den Geländewagen des Typs Toyota Hilux, der für die dortigen schlechten Straßen ideal war. Da das Auto 14.000 Euro kostete, als das vorhandene Spendengeld, musste das Projektteam 2.000 Euro draufzahlen. Als Startkapital für die Autoversicherung und Steuern spendete das Projektteam noch mal 1.000 Euro. Ein Fahrer für das Auto wurde auch schnell gefunden.

Nun konnten die Kinder die schweren Gegenstände mit dem Auto transportieren lassen. Schwester Immaculate, die Mitarbeiter und die Kinder waren sehr glücklich über das Auto. So konnten sie auch mal Ausflüge in die entfernte Umgebung machen.

Kinder posieren vor und auf dem Auto
Die Kinder sind sehr glücklich über ihr neues Auto
Auto mit Kindern drauf
Somit wurde die Logistik von Lebensmittel und sonstigen wichtigen Transporten (Arztbesuche der Kinder, etc.) erheblich erleichtert.

Kinder sitzen auf dem Geländewagen
Zuvor war die Verbindung zur etwa 10 km entfernten Stadt Masaka nahezu katastrophal.

Mehr Infos dazu finden Sie im Reisebericht 2005 von Gerhard Ehrenreich und Reisebericht 2005 von Manfred Becker.

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